Schulgeschichte

 

Im Laufe seiner mehr als hundertjährigen Geschichte hat das heutige Josef-Albers-Gymnasium den Namen und seinen rechtlichen Status freilich mehrfach verändert.
Einige Stationen :
1896 : Höhere Privat-Mädchenschule
1914 : Lyzeum
1923 : Städt. Oberlyzeum
1925 : erste Abiturprüfungen:
1938 : Oberschule für Mädchen (hauswirtschaftliche Form)
1952 : Städt. Neusprachliches Mädchengymnasium
1964 : Städt. Neusprachliches Mädchengymnasium und Frauenoberschule

Seit dem 23. März 1976 führt die Schule den Namen des international renommierten Malers, Bauhauskünstlers und Kunstpädagogen Josef Albers.
Das Schulgebäude befand sich seit 1898 an der Scharnhölzstraße 21 und seit 1923 am Rathausplatz.
1965 begannen die Bauarbeiten für den A- und B-Trakt des jetzigen Schulgebäudes an der Schützenstraße/Ecke Zeppelinstraße. Dieses Gebäude war jedoch bald wieder zu klein, wurde ergänzt, um- und angebaut. Zudem wurde zum Schuljahr 1994/95 eine Dependance im fast 3 Kilometer entfernten Stadtteil Fuhlenbrock errichtet, die sich großen Zuspruchs erfreute. Seit 2001 verfügt die Schule über einen repräsentativen Neubau (C-Trakt) als Erweiterung, in dem neben den Fachräumen für Musik, Kunst und die Naturwissenschaften auch die Jahrgangsstufen 9 und 10 untergebracht sind. Zudem wurde bis 2003 die Schule komplett saniert, sodass inzwischen auch der Nebenstandort überflüssig wurde.
Pünktlich zum Frühjahr 2006 war endlich auch die Schulhofgestaltung in wesentlichen Teilen abgeschlossen. In 2019 wird mit der Errichtung einer Mehrfachsporthalle auf dem Gelände des Sportplatzes begonnen.
Die Schule war 80 Jahre lang, von 1896 bis 1976, ein Lyzeum. Seit 1968/69 wurden auch vereinzelt Jungen an der Schule unterrichtet.1976 erfolgte dann der Übergang zur Koedukation. Seitdem ist die Zahl der Jungen am JAG kontinuierlich angestiegen.

Das neue Logo

Mit der neuen Homepage erhält das Josef-Albers-Gymnasium ein neu gestaltetes Logo. Die Bildmarke und das Farbkonzept wurden von der Bottroper Agentur Vatter+Vatter unter Verwendung des Original-Schriftzugs entwickelt, mit dem Josef Albers seine Werke signierte. Damit erweist die Schule ihrem Namensgeber eine besondere Ehre.