Informationen zur Studien- und Schulberatung an Ihrer Schule finden Sie hier. informieren sie sich auf der Seite der Bundesagentur für Arbeit

Berufs- und Studienorientierung

Das Josef-Albers-Gymnasium nimmt seit 2016 am Landesvorhaben „Kein Anschluss ohne Abschluss“ teil. Es unterstützt den Übergang von der Schule in den Beruf oder das Studium. Die Berufsorientierung beginnt in der 8. Klasse und setzt sich Schritt für Schritt fort.

 

Begleitend und individuell

Nichts geht verloren

Begleitend ab Klasse 8: Portfolio
In dem Berufswahlpass NRW sammeln die Schülerinnen und Schüler die Etappen ihrer Berufsorientierung.

Beratung

Begleitend ab Klasse 8: Die Jugendlichen entdecken ihre Fähigkeiten und Interessen und werden bei allen Elementen der Berufs- und Studienorientierung mit regelmäßiger Beratung durch Frau Klinger von der Arbeitsagentur (wöchentlich) und die StuBo’s begleitet.
Ab der Qualifikationsphase haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit am Talentscoutprogramm durch Herrn Bergenthum der Hochschule Ruhr-West teilzunehmen.

Zudem ist die Weitergabe von Informationen durch Unis, (Ausbildungs-) Betriebe, Firmen etc. durch tagesaktuelle Aushänge im Infokasten der Oberstufen und einer Infothek im Oberstufenbüro und im BSO-Kanal auf Teams ein ständiges Angebot.

Individuelle Angebote

Es werden Fahrten zu Tagen der offenen Tür an Unis, zu Ausbildungsmessen und zu Berufsinformationsmessen und -börsen angeboten bzw. diese ermöglicht.
Überdies fördern wir die Teilnahme an Veranstaltungen der Schüleruni („Schnupperstudium“) umliegender Universitäten, hierbei können Schülerinnen und Schüler bereits im Laufe der Oberstufe erste „Scheine“ für einen Studiengang erwerben.
Ein wichtiger Teil der Berufsorientierung findet neben diesen auf die Schülerinteressen abgestimmten Angeboten im Rahmen des Fachunterrichts statt.

 

Standardelemente Sekundarstufe I

Basis: Potenziale Erkennen I

Januar, Jg. 8: Potenzialanalyse
Die SuS finden unter professioneller Anleitung heraus, was sie können, mögen und was in ihnen steckt.

Erstes Schnuppern

März, April, Jg. 8: Berufsfelderkundungen
Während eintägiger Betriebsbesuche schnuppern die SuS in drei Berufsfelder, die zu ihren Fähigkeiten passen.

Bewerben

Ende Jg. 9: Während eines Methodentages üben die SuS verschiedene Methoden für die Aquirierung ihrer Praktikumsplätze.

Betriebsalltag

Januar, Jg. 10: Praktikum
Jugendliche lernen während zweiwöchiger Praktika Anforderungen und Abläufe in Betrieben kennen.

Blick nach vorne

Ende Klasse 10: In einer schriftlichen Anschlussvereinbarung halten die Jugendlichen ihre Ziele und die nächsten Schritte für die Oberstufe.

 

Standardelemente Sekundarstufe II

Basis: Potenziale Erkennen II

Workshop I: Standortbestimmung Reflexionsworkshop:
Schülerinnen und Schüler reflektieren in der EPh den Berufsorientierungsprozess der Sekundarstufe I.

Informationen Verschaffen

Berufsinformationstag: In der EPh bekommen die Schülerinnen und Schüler diverse Angebote sich zu unterschiedlichen Studiengängen und Berufen zu informieren.

Entscheidungen treffen

Workshop II: Stärkung der Entscheidungskompetenz I
Schülerinnen und Schüler reflektieren die verschiedenen Faktoren, die sie in ihrer Berufswahl beeinflussen.

Praxis erleben

Praxiselemente S II: Betriebspraktikum:
Während der 5tägigen Praxisphase können die Schülerinnen und Schüler ein Betriebspraktikum, Schnuppertage, Auslandspraktikum oder andere praxisbezogene Maßnahmen, in Abhängigkeit von ihren individuellen Bedürfnissen, zur beruflichen Orientierung durchführen.

Entscheidung Festigen

Workshop III: Stärkung der Entscheidungskompetenz II
Schülerinnen und Schüler festigen ihre Entscheidung, indem sie sich möglicher Rahmenbedingungen und Perspektiven eines Studiums oder einer Ausbildung bewusst zu werden.

Das BSO-Team mit Herrn Schlotjunker, Frau Akbas, Herrn Düring, Frau Buchheister, Herrn Honore-Nielsen und Herrn Ludwig: