Veröffentlicht am 24.10.2020

20 Millionen Downloads – und am JAG bald noch ein paar mehr

Allen Mitgliedern der Schulgemeinde wird der Download der Corona-Warn-App empfohlen. Das Tool findet sich bereits auf zahlreichen Handys in der Schülerschaft, bei Lehrerinnen und Lehrern und den Endgeräten vieler Eltern. Je mehr Nutzer dieses Instrument im Kampf gegen die Verbreitung des Corona-Virus installieren, desto wirksamer ist die nationale Strategie gegen die Pandemie.

 

Wir, Bottrops größtes Gymnasium, sind bislang gut durch die Pandemie gekommen. Dies ist der Disziplin aller Angehörigen der Schulgemeinde zu verdanken. Durch die Umsetzung der Hygieneregeln hat jede und jeder nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für die Familien der vielen lernenden oder lehrenden Einzelpersonen am JAG und ihrer häuslichen Gemeinschaften übernommen. Mit der Corona-Warn-App als zusätzlicher Maßnahme können wir weiter daran arbeiten. 

Diese App der Bundesregierung ist seit ihrer Vorstellung im Sommer viel diskutiert worden. Auch wenn sich die mediale Berichterstattung hierzu häufig auf die Schwächen des Tools konzentriert hat, handelt es sich um ein gültiges Instrument, das Infektionsketten nachvollziehbar macht. Es informiert auf Grundlage der angewandten Bluetooth-Technologie über den individuellen Risikostatus einer nutzenden Person. Ferner gibt die Warn-App nach einem PCR-Test unmittelbar Auskunft über das Testergebnis.

Aus diesem Grunde empfiehlt die Schulleitung allen Angehörigen der Schulgemeinde die Installation der App auf dem Smartphone – sofern verfügbar. Wer die Corona-Warn-App bereits nutzt, wird um regelmäßige Updates geben. So bezieht etwa das jüngste Update die Daten anderer nationaler Warn-Apps in seine Risikoermittlung ein und funktioniert auch im Ausland.

Die Mediennutzungsordnung des Josef-Albers-Gymnasiums bleibt durch die Nutzung der App unberührt. Der Betrieb der App erfordert zwar das eingeschaltete Smartphone, funktioniert jedoch auch in Stummschaltung und bedarf keiner sonstigen Kontrolle während des Unterrichtstages.

Foto/Text: GRI